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WOL Working out loud

Was ist das eigentlich? Und wenn ich mitmachen will? Wer in 2018 eine Veranstaltung zum Thema Agile Methoden, Arbeit 4.0 oder selbstorganisiertes Lernen besucht hat, wird immer wieder auf Working Out Loud (#WOL) gestoßen sein.
Ref.: Bettina Hirth Datum: 16.03.2019
Zeit: 14:00 bis 18:00

Bei Bosch, Daimler, Siemens, der Deutschen Messe macht man es, um einige Unternehmen zu nennen. Eigentlich ist Working Out Loud aber als Graswurzelbewegung für Leute wie Du und ich entstanden.

 

Der Begründer von WOL, John Stepper, beschreibt WOL als einen Weg um Beziehungen aufzubauen, die einem helfen ein Ziel zu erreichen, eine Fähigkeit zu entwickeln oder ein neues Thema zu entdecken. Anstatt jedoch zu netzwerken um etwas zu bekommen, wird in Beziehungen investiert. Im Vordergrund stehen das Einbringen und Teilen eigener Beiträge und Erfahrungen, also netzwerken um etwas zu teilen – in manch einem Umfeld ein Paradigmenwechsel.

 

Im Workshop:

  • Erzähle ich mehr zur WOL-Methode und zu den 5 WOL-Prinzipien
  • Teile ich mit Euch meine WOL-Erfahrungen – Ihr könnt natürlich auch Eure Erfahrungen einbringen
  • Schnuppern wir gemeinsam in WOL rein
  • Gebe ich Euch Tipps, wie Ihr selbst bei WOL mitmachen könnt, solltet Ihr Feuer gefangen haben
  • Wenn Zeit bleibt, würde ich mit Euch gerne diskutieren, welche kollaborativen Methoden Ihr noch kennt und nutzt und wie sich WOL für Euch in diese Landschaft einsortiert.

 

Mehr Informationen zu WOL gibt es hier: www.workingoutloud.com

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