Das Führungs–Hexagon – die sechs paradoxen Wirkfaktoren der Führungspsychologie

Peter Giesers & Christoph Tangen–Petraitis


Um Führungskräfte in Trainings und Coachings auf ihre paradoxen Aufgaben vorzubereiten und die notwendige Balance zu entwickeln, hilft das Kölner Führungs–Sechseck – es zeigt die strukturelle Vernetzung der sechs Hauptaufgaben erfolgreicher Führung: 1. Macht vs. Anpassung; 2. Kontinuität vs. Flexibilität; 3. Realitätsbezug vs. Vision; 4. Risikobereitschaft vs. Absicherung; 5. Erfahrung vs. Lernbereitschaft; 6. Aktivität vs. Systematik. Optimal ist es, wenn die Führungskraft ein breites Spektrum zwischen den Polen abdecken kann. Das Führungs–Hexagon erweist sich in der Beratung als hilfreiches Tool, um die individuellen Führungsstärken und Entwicklungsbedarfe prägnant erfassen und differenziert bearbeiten zu können.

Freitag, 18.05.2012, 16:50 - 17:35 Uhr